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Der Begriff "Chakra" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet soviel wie Rad, was sich nicht nur auf sein Äußeres, sondern vielmehr auf seine ständige Drehbewegung bezieht. Mit den Chakren, die dem Ätherkörper zugerechnet werden, stehen wir mit dem, uns umgebenden Energiefeld in ständiger Interaktion.

Die Chakrenlehre beschränkt sich zumeist auf die 7 Hauptchakren, welche in der Regel als Blüten dargestellt werden. Auch REIKI bezieht sich in erster Linie auf diese Hauptchakren, wobei allerdings die 4 "Nebenchakren" (Hand- und Fußchakren) mit einbezogen werden.

Den Hauptchakren wird jeweils eine andere Farbe zugeschrieben. die den idealen Funktionszustand dieses Chakras beschreibt. Jedes Chakra ist stellvertretend für ein bestimmtes Energieniveau und eine bestimmte Bewußtseinsebene zuständig, korrespondiert mit den jeweiligen Körperregionen, -drüsen und -organen und interagiert auf psychischer Ebene mit unseren charakterlichen Verhaltensnormen.

Auch steht für jedes Chakra synonym eine entsprechende Silbe, eine Farbe, ein Element und ein Symbol. Anhand der Anzahl der Blätter der den Chakren jeweils zugeordneten Blüten kann man erkennen, wie viele der feinstofflichen, Energie transportierenden Kanäle (Nadis) dem jeweiligen Chakra zuzuordnen sind.

Häufig kann es vorkommen, dass ein oder mehrere Chakren teilweise oder ganz geschlossen sind, was mit einer Unterbrechnung des Energieflusses einhergeht. Dies kann zu psychischen und/oder körperlichen Beschwerden führen. Sind jedoch alle Chakren ganz geöffnet erreicht man einen Zustand des Gleichgewichts und der optimalen Energiezirkulation.